Virengefahr nicht nur in der Software, sondern auch auf der Hardware.

Herbstzeit = Virenzeit
Oder wenn der Redaktionsplan in diesem sehr merkwürdigem Jahr, mal wie die Faust aufs Auge passt …

Nein, wir wechseln nicht ins Reinigungsgeschäft.
Aber manchmal hilft auch ein Hinweis in eigener Sache.

Auf Tastaturen befinden sich rund 60-mal mehr Keime als auf Toilettensitzen und sie sind im Durchschnitt rund fünfmal dreckiger.
Damit lauert die Virengefahr nicht nur in der Software, sondern auch auf der Hardware.

Alltägliche Verschmutzungen an EDV-Geräten wie Monitor, Maus & Tastatur werden durch Haut- und Haarschuppen, Spucke, Niesspuren, Staub, Schweiß, Fett und natürlich Essensresten, zum idealen Nährboden für Bakterien, Viren und Pilzen.
Natürlich sind die Essensreste nicht erwähnenswert – wir wissen, das so etwas niemand macht.

Dennoch – Krankheitserreger, die auf gemeinsam genutzten Geräten angesiedelt sind, können besonders in Zeiten häufig auftretender Viruserkrankungen an Arbeitsplätzen mit starkem Publikumsverkehr oder in Großraumbüros mit mehrfach genutzten Workstations das Infektionsrisiko steigern.

Nebenbei mag wohl niemand von uns an einem optisch verschmutzen Arbeitsplatz sitzen.

Daher ist Hygiene nicht nur im Büro, sondern auch auf der genutzten Hardware unverzichtbar!